Sportverein Heimbach e.V. - Spielberichte

 
 
Rasssismus

Die Spiele bei PTSV Jahn Freiburg

PTSV Jahn Freiburg - SV Heimbach

PTSV Jahn Freiburg I - SV Heimbach I 1:2 (0:1) - Vierter Sieg in Folge

Aufstellung: Fabian Kunkler, Marco Hepp, Sebastian Blum, Stephan Schillinger, Tobias Bühler,  Moritz Kanzler, Christian Löffler (88.Andy Bühler),Benedikt Spinner (60.Henning Frings) ,Tobias Löffler, Andreas Niglas Johannes Adler (67.Johannes Adler)

Tore: 39. 0:1 Stephan Schillinger, 48. 0:2 Benedikt Spinner, 72. 1:2 Sulz

SR: Hahne (Hinterzarten) Zuschauer: 50

Die ersten 15 Minuten gehörten dem SVH, der jedoch aus den beiden erspielten Möglichkeiten kein Kapital schlagen konnte. Die Gastgeber versuchten mit hohen, weiten Bällen zum Erfolg zu kommen, doch brachten diese kaum Gefahr für das Heimbacher Tor. Lediglich einmal vergaben die Freiburger eine Chance zum 1:0.  Kurz vor der Halbzeitpause gelang Stephan Schillinger mit einer feinen Einzelleistung nach Zuspiel von Moritz Kanzler die SVH-Führung.

Unmittelbar nach Beginn der zweiten Hälfte erzielte Benedikt Spinner nach Vorarbeit von Tobias Löffler das 0:2. Damit schien Heimbach einem Auswärtssieg zuzusteuern. Doch die Gastgeber gaben nicht auf und kamen nach einer gelungenen Kombination zum Anschlusstreffer. Als kurz darauf Moritz Kanzler die rote Karte erhielt, schien das Spiel zu kippen.  Jahn Freiburg erhöhte den Druck, doch im Abschluss waren die Platzherren zu harmlos. Erst kurz vor Ende des Spiels lag der Ausgleich in der Luft, doch ein freistehender Angreifer vergab die Riesenmöglichkeit, als er den Ball über die Querlatte donnerte. Auch die dreiminütige Nachspielzeit überstand Heimbach schadlos und holte den vierten Dreier in Folge.

PTSV Freiburg III - SV Heimbach II   5:3 (1:2)

Aufstellung: Lang, Limberger, Kölblin, Hess, Hürster (ab 45. Maier), Bühler (ab 75. Groß), Wolburg, J. Schillinger, Gündner, Benedikt (ab 80. A. Hügle), Schwörer
Tore: Bühler 2, Gündner

Bei der dritten Mannschaft von Post Jahn Freiburg musste Heimbachs Reserve die zweite Niederlage in Folge hinnehmen. Auf dem ungewohnten Kunstrasen konnte man durch einen Fernschuss und einen Foulelfmeter zwar noch mit einer knappen Führung in die Halbzeit gehen, musste jedoch schon im ersten Durchgang in der Defensive Schwerstarbeit gegen die offensivstarken Freiburger verrichten. In der zweiten Halbzeit machte sich bemerkbar, dass einige Spieler angeschlagen in die Partie gingen und man kräftemäßig nicht mehr dagegen halten konnte. Nach dem Ausgleich durch einen abgefälschten Schuss brach Heimbach ein und Freiburg erzielte drei weitere Treffer, teilweise begünstigt duch Heimbacher Abwehrfehler. Kurz vor Ende gelang nach einem der wenigen Entlastungsangriffe noch etwas Ergebniskosmetik.