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100 Jahre

SV Gottenheim – SV Heimbach 2:1 (1:0)

Starke Schlussphase reicht nicht zum Punktgewinn 

Aufstellung: Simon Heidenreich, Ouali Ben Belkacem (90.+2 Leon Zigahn), Oguzhan Sümer (62. David Hügle), Enrico Romano, Steffen Grünzig, Moritz Fehrenbach, Samuel Limberger, Lorenzo Romano, David Romano, Stefano Romano, Gabriel Limberger (68. Florian Groß)

Tore: 1:0 (44.), 2:0 (47.), 2:1 (79. Enrico Romano)

In der ersten Halbzeit hatten die Gastgeber die klareren Chancen und Torhüter Heidenreich konnte sich mehrmals auszeichnen. Er konnte unter anderem in der 23. Minute einen platzierten Elfmeter entschärfen. Kurz vor der Pause war aber auch er machtlos als eine flach geschossene Flanke durch den Strafraum flog und am langen Eck einen Abnehmer fand. 

Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte erhöhte der SVG überraschend zum 2:0. Der SVH wollte sich jedoch nicht geschlagen geben und nach einer Umstellung auf eine offensivere Formation kam man zu guten Einschussmöglichkeiten. Eine davon nutze E. Romano in der 79. Minute nach gutem Zuspiel Fehrenbach. Und bald darauf (86.) hatten schon einige Heimbacher Fans den Torschrei auf den Lippen, doch leider sah es nur so aus, als hätte der Ball die Torlinie überquert. Der verdiente Ausgleich wollte nicht mehr fallen. 

SV Heimbach – SG Wyhl/Endingen II 1:2 (1:1)

Bittere Niederlage daheim

Aufstellung: Simon Heidenreich, Ouali Ben Belkacem (67. Marc Frank), Oguzhan Sümer, Enrico Romano, Kevin Glenz, Samuel Limberger (85. Leon Zigahn), Florian Groß (31. Tizian Hügle), Lorenzo Romano, David Romano (75. Philipp Rieper), David Hügle, Gabriel Limberger (57. Andreas Bühler)

Tore: 0:1 (7.), 1:1 (44., Enrico Romano), 1:2 (70.)

Die SG Wyhl/Endingen II erwischte den besseren Start und ging schon früh durch einen Elfmeter in Führung. Auch danach tat sich der SVH schwer und es dauerte bis zur 44. Minute ehe E. Romano nach einer schönen Einzelaktion den Ausgleich erzielen konnte. In der zweiten Hälfte hatte L. Romano eine Großchance (70.). Sein Schuss landete jedoch an der Torlatte. Praktisch im Gegenzug kam ein Gästestürmer frei zum Schuss und traf zum 1:2. Heimbach kämpfte um den weiteren Ausgleich, der blieb jedoch aus. 

SV Kenzingen – SV Heimbach 1:1 (0:1)

Unentschieden in Kenzingen

Aufstellung: Simon Heidenreich, Ouali Ben Belkacem, Oguzhan Sümer, Enrico Romano, Kevin Glenz, Moritz Fehrenbach, David Hügle (45. Florian Groß), Marc Frank (60. Philipp Rieper), Lorenzo Romano, David Romano, Gabriel Limberger

Tore: 0:1 (1., Enrico Romano), 1:1 (53.)

Heimbach erwischte einen Start nach Maß und ging mit dem ersten Angriff in Führung. Fehrenbach umrundete auf der rechten Seite seine Gegenspieler und legte mustergültig auf  E. Romano ab, welcher seinen achten Saisontreffer erzielte. Ein weiterer Treffer wollte dem SVH an diesem goldenen Oktobertag nicht mehr gelingen, obwohl noch zahlreiche weitere hochkarätige Torchancen herausgespielt wurden. So kam, was kommen musste. Bei einem Zweikampf im Heimbacher Strafraum gingen beide Spieler zu Boden und der Schiedsrichter entschied, zur Verwunderung der Heimbacher Fans, auf Strafstoß. Dieser brachte Kenzingen den Ausgleich. Danach hatte der SVK mehr vom Spiel, die Heimbacher Abwehr hielt jedoch stand. 

In den letzten zwanzig Minuten kam der SVH wieder in gegnerische Tornähe und hatte Möglichkeiten durch E. Romano (70.), Fehrenbach (78.) und L. Romano (79.) sowie Glenz (90.+) den Siegtreffer zu landen. 

Rekordverdächtig war die Anzahl an gelben Karten, so schaffte es der Schiedsrichter in einer insgesamt fairen Partie fünfzehn gelbe Karten an Spieler und Betreuer zu verteilen. 

SV Heimbach – SV Achkarren 4:0 (3:0)

Souveräner Heimsieg

Aufstellung: Simon Heidenreich, Philipp Rieper (55. Massimo Weis), Enrico Romano, Kevin Glenz (79. Leon Zigahn), Moritz Fehrenbach (70. Ouali Ben Belkacem), Andreas Bühler, Florian Groß (70. Stephan Schillinger), Lorenzo Romano, David Romano, Gabriel Limberger (55. Maximilian Fischer)

Tore: 1:0 (12., Kevin Glenz), 2:0 (29., David Romano), 3:0 (31., Moritz Fehrenbach), 4:0 (90.+1, Lorenzo Romano)

In einer, vor allem in der ersten Halbzeit, chancenreichen Partie konnte sich der SV Heimbach gegen die Gäste aus Achkarren klar durchsetzen. Das 1:0 fiel bereits in der zwölften Minute: Nach Ballgewinn von Groß legte Fehrenbach auf Glenz ab, welcher gekonnt abschloss. Danach setzte der SVH den SV Achkarren weiter unter Druck und erhöhte bald mit zwei weiteren Treffern durch D. Romano und Fehrenbach zum 3:0.

Die Gäste wurden erst kurz vor der Pause zum ersten Mal wirklich gefährlich.

In der zweiten Hälfte hatte der SVH weniger Torchancen. Das 4:0 fiel erst in der Nachspielzeit durch L. Romano, nach kurz ausgeführtem Eckball von E. Romano auf S. Romano. Insgesamt ein souveräner Sieg zu null, auch dank guter Leistung von Torhüter Heidenreich, welcher Achkarrens wenige Torabschlüsse erfolgreich abwehrte. 

FV Herbolzheim II – SV Heimbach 1:2 (1:1)

Spannung bis zum Ende 

Aufstellung: Simon Heidenreich, Philipp Rieper, Enrico Romano, Kevin Glenz, Moritz Fehrenbach, Marc Frank (58. Stephan Schillinger), Samuel Limberger, Florian Groß (64. Massimo Weis), Lorenzo Romano, David Romano, Stefano Romano

Tore: 0:1 (30., Enrico Romano), 1:1 (32., Elfm.), 1:2 (67., Moritz Fehrenbach)

Nichts für schwache Nerven war die Schlussphase des Spiels zwischen der Reservemannschaft aus Herbolzheim und dem SVH. Zwei direkte Freistöße am Heimbacher Strafraum sorgten in der Nachspielzeit noch einmal für Hochspannung bei den Spielern und den Fans. Der FVH konnte allerdings nichts Zählbares daraus machen und so endete die unterhaltsame Partie mit einem Heimbacher Sieg. 

Gleich zu Beginn führte ein cleveres Zuspiel von Fehrenbach auf E. Romano zur ersten Großchance. Sein Schuss ging knapp über das Tor. Es dauerte bis zur 30. Minute bis Heimbach den Führungstreffer erzielen konnte. Durch die Beine des Gastgebertorwarts hindurch traf E. Romano zum 0:1. Doch schon im nächsten Moment folgte der Ausgleich durch einen Elfmeter. 

Nach der Pause hatte Herbolzheim zunächst die besseren Chancen. Jedoch war es Heimbachs Elf, die durch Fehrenbach mit dem 1:2 erneut in Führung ging. Kurz darauf hätte es beinahe wieder den Ausgleich gegeben, aber der Pfosten rettete.